Schule Bubikon
Verliebt?
Alida & Sabrina
 
Liebe Wir sind auf diese Hypothese gekommen, weil wir uns gerne mit dem Thema Liebe befassen. Das Thema beinhaltet sehr viele verschiedene Fragen, die für die Menschheit interessant sind. Da „Liebe“ für jedermann eine Rolle spielt, dachten wir uns, dass dies ein gutes Thema ist.
 
Unsere Hypothese Wir nehmen an, dass sich das Verhalten allgemein bei Frauen mehr verändert als bei den Männern, wenn man verliebt ist.
 
Umfrage Passend zum Thema machten wir eine Umfrage mit Fragen, die uns halfen unserer Hypothese auf den Grund zu kommen. Wir führten die Umfrage während unseren Schulstunden in unserer Parallelklasse und in einer 2. Sekundarklasse durch, weil es uns Wunder nahm, wie die heutige Jugend zu diesem Thema steht.
 
Interview Bei einer Shoppingtour in Rapperswil entstand unser Interview. Wir suchten zuerst eine passende Person, jedoch merkten wir schnell, dass dies nicht so einfach war, da viele zur Arbeit mussten oder im Stress waren. Schlussendlich kam uns die blitzschnelle Idee, dass wir jemanden beim Kaffe trinken im Starbucks befragen könnten. Diese Idee funktionierte und wir konnten unser Interview mit Frau Schneider mit Erfolg durchführen. Wir bedankten uns schliesslich bei ihr und gingen.
 
Kurze Zusammenfassung In unserem Interview ging es um das Thema Liebe. Wir wollten herausfinden, wie die Menschen auf ihr Umfeld reagieren, sobald sie verliebt sind. Das Interview verlief sehr gut. Die Frau konnte uns offen und ehrlich antworten und konnte uns so helfen. Wir stellten fest dass es aber doch noch schwierig war, weil sie immer recht schnell vom Thema abkam und wir so länger gebraucht haben.
Wir stellten Frau Schneider verschiedene Fragen zu diesem Thema.
Frau Schneider ist seit 3 Jahren glücklich verliebt. Ihr Verhalten im Freundeskreis hat sich stark verändert, dies bemerkte sie selber auch gut. Das allgemeine Verhalten änderte sich auch stark, wobei das Verhalten im Freundeskreis überwog. Als erstes vertraute sie es ihrer besten Freundin, kurze Zeit danach merkten die Eltern es von selbst. Das sei bei ihr immer so. Selber sei sie sehr gerne verliebt. Es gibt ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und noch so ein „schwebiges“ Gefühl (worauf wir loslachen mussten).

 
Fazit: Was ergibt die Umfrage? Wenn wir unsere Umfrage mit unserer Hypothese vergleichen, dann sehen wir, dass sich unsere Vermutung bestätigt hat. Es zeigt nämlich, dass man auf Grund einer Hypothese viel mehr herausarbeiten kann, als man denkt. Unsere Umfrage ergab:

Bei den Frauen zeigte sich, dass sich das Verhalten allgemein mehr verändert als bei den Männern. Bei den Männern sehen wir, dass sich das Verhalten im Freundeskreis stärker als bei den Frauen verändert. Es hat auch ergeben, dass die Männer aufgeregter sind als die Frauen. Dies war für uns jedoch eine Überraschung, da wir das nicht gedacht hätten.

 
 
 
 
 
 
Kommentar: Was lief gut? Anfangs hatten wir Schwierigkeiten mit unserer Hypothese klar zu kommen. Wir wussten nicht genau, wo wir anfangen sollten, da es für uns etwas Neues war. Da wir dies das erste Mal machten, war es für uns recht schwierig, die richtigen Fragen zu formulieren. Mit der Zeit wurde die Arbeit immer leichter, weil wir uns mit unserer Hypothese immer besser auseinandersetzen konnten. Am einfachsten fanden wir das Darstellen der Diagramme. Dies erlernten wir bei Herrn Hindermann in den Deutschstunden.
 
Was müsste man ein nächstes Mal anders machen? Für uns ist das schwierig zu beurteilen, da wir zum ersten Mal ein solches Projekt machen mussten und uns dies von Anfang an gut gelungen ist. Wir könnten uns aber vorstellen, dass die Schwierigkeit darin besteht, die richtige Hypothese zu finden und die richtigen Fragen zu formulieren.

 


zurück erstellt von Sabrina, Alida am 01.10.2008