Schule Bubikon
Sport und Fernsehen
Es wird mehr Sport geschaut als betrieben
1. Wie wir auf diese Hypothese gekommen sind:

Als wir den Auftrag bekamen, eine Hypothese für eine Umfrage zu erstellen, fiel uns zunächst nichts ein. Aus lauter Langeweile diskutierten wir über den gestrigen Match von Roger Federer, den wir im Fernseher gesehen hatten. Dadurch kamen wir auf unsere Hypothese.



2. Erklärungen zur Durchführung

Die meisten Menschen fingen wir am Bahnhof Bubikon ab, wobei jedoch viele so im Stress waren, dass sie keine Zeit hatten uns zu antworten. So gingen wir nach obligatorischer Schulzeit zusätzlich noch zu unseren Nachbarn und befragten diese.


3. Auswertung der Umfrage durch Diagramme:




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
4. Interview

Uns fiel es nicht leicht, einen passenden Interviewpartner zu finden. Doch durch Rahels Beziehungen gelang es uns, einen sportlichen Interviewpartner zu finden.

Kurzfassung des Interviews mit Tobias Dürst (19)

Tobias spielt seit 15 Jahren Eishockey, spielt zudem noch Fussball, Unihockey ,Minigolf und fährt regelmässig Töff. Mittlerweile kann er sich nicht mehr vorstellen, ohne Sport zu leben. Es fehlt ihm etwas, wenn er längere Zeit keinen Sport mehr betreibt. So ist seine Meinung gegenüber unsportlichen Menschen verständlich. Tobias persönlich kann es nicht verstehen, wie man ohne Sport leben kann, respektiert jedoch die Meinung der anderen. Er schaut selten Sport im Fernseher, geht lieber ins Stadion. So war er während der Euro 08 oft in der Fanzone. Seine Meinung: nur durch Einsatz und Willen schafft man es, neben der Arbeit Sport zu betreiben.

Fazit:

Die Diagramme zeigen, egal ob männlich oder weiblich, dass man lieber Sport betreibt als schaut. Die meisten Menschen schauen ab und zu Sport im Fernseher, Sport selber wird jedoch regelmässig bis ab und zu betrieben.
Unsere Hypothese hat sich damit nicht bestätigt.

Kommentar:

Besonders gefallen hat uns, dass wir viel Zeit für die Umfrage hatten. Es hat sehr viel Spass gemacht die Menschen zu befragen, obwohl wir uns anfangs nicht sofort getraut hatten, diese anzusprechen. Das Interview war sehr interessant und witzig.
Verbesserungsfähig ist sicherlich das Ansprechen von älteren Menschen zum Thema Sport.

 


zurück erstellt von Jana, Rahel am 01.10.2008