Schulsozialpädagogik
Das Ziel der Schulsozialpädagogik (SSP) ist es, einzelne Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, die eine intensive sozialpädagogische Begleitung benötigen, um ihr Sozialverhalten zu stärken und sich in die Schule zu integrieren. Durch die Zusammenarbeit von Schule und SSP sollen die Kinder und Jugendlichen besser in der Lage sein, den Schulalltag gelingend zu bewältigen.
Das Angebot ist hochschwellig, für einzelne SuS und verpflichtend. Die Rolle der SSP ist „erziehend“ und begleitend – der Fokus liegt beim Fördern und Fordern. Die SSP hat Entscheidungskompetenzen in Bezug auf Kontrolle und Sanktionen im Rahmen des sozialpädagogischen Auftrags.
Typische Aufgabenbereiche sind:
Förderung von Sozial- und Selbstkompetenzen (z.B. Selbstorganisation, Belastbarkeit, Reflexionsfähigkeit).
Erstellung individueller sozialpädagogischer Interventionspläne in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen und anderen Beteiligten.
Unterstützung des Familiensystems durch Eltern-/Erziehungsberatung und Hausbesuche.
Beratung der Lehrpersonen bei der Unterrichtsgestaltung und Unterstützung in anspruchsvollen Schulsituationen im Zusammenhang mit dem einzelnen Kind.
Begleitung von Schulprojekten und Anlässen.
Koordination der Zusammenarbeit mit schulinternen und -externen Stellen.
Regelmässiger Austausch mit allen Beteiligten an der Schule (z.B. Lehrpersonen, Schulleitung).
Enge Zusammenarbeit bei der Koordination besonderer Maßnahmen für die Kinder und Jugendlichen.
Die SSP entscheidet betreffend Setting und dem pädagogischen Vorgehen im interdisziplinären Team (LP-SHP-SSP) mit. Sie gestaltet das Setting je nach Methode und Indikation. Dies können Einzelsettings sein, die sowohl fest eingeplant als auch spontan durchgeführt werden. Auch die Arbeit in der Klasse und Hausbesuche gehören zu den möglichen Settings. Die Dauer eines Auftrags beträgt in der Regel 6-9 Monate und kann um weitere 3 Monate verlängert werden.
Das Angebot ist hochschwellig, für einzelne SuS und verpflichtend. Die Rolle der SSP ist „erziehend“ und begleitend – der Fokus liegt beim Fördern und Fordern. Die SSP hat Entscheidungskompetenzen in Bezug auf Kontrolle und Sanktionen im Rahmen des sozialpädagogischen Auftrags.
Typische Aufgabenbereiche sind:
Förderung von Sozial- und Selbstkompetenzen (z.B. Selbstorganisation, Belastbarkeit, Reflexionsfähigkeit).
Erstellung individueller sozialpädagogischer Interventionspläne in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen und anderen Beteiligten.
Unterstützung des Familiensystems durch Eltern-/Erziehungsberatung und Hausbesuche.
Beratung der Lehrpersonen bei der Unterrichtsgestaltung und Unterstützung in anspruchsvollen Schulsituationen im Zusammenhang mit dem einzelnen Kind.
Begleitung von Schulprojekten und Anlässen.
Koordination der Zusammenarbeit mit schulinternen und -externen Stellen.
Regelmässiger Austausch mit allen Beteiligten an der Schule (z.B. Lehrpersonen, Schulleitung).
Enge Zusammenarbeit bei der Koordination besonderer Maßnahmen für die Kinder und Jugendlichen.
Die SSP entscheidet betreffend Setting und dem pädagogischen Vorgehen im interdisziplinären Team (LP-SHP-SSP) mit. Sie gestaltet das Setting je nach Methode und Indikation. Dies können Einzelsettings sein, die sowohl fest eingeplant als auch spontan durchgeführt werden. Auch die Arbeit in der Klasse und Hausbesuche gehören zu den möglichen Settings. Die Dauer eines Auftrags beträgt in der Regel 6-9 Monate und kann um weitere 3 Monate verlängert werden.
Sharon Ulrich
Bürgstrasse 4
8608 Bubikon