Schule Bubikon

Schülereindrücke 2008

Eindrücke aus dem Berufsbesichtigungstag 2008 der Schülerinnen und Schüler
  • L: Es war ein ziemlich anstrengender und langer Tag aber auch ziemlich lehrreich, da mir zwei Angestellte während der Arbeit erzählt haben wie sie zu diesem Beruf gekommen sind, wie sie die BMS absolviert haben, was sie anders machen würden wenn sie in der zweiten Sek wären, was man alles wissen und können muss und zum schluss haben sie mir von zimlich vielen Pflanzen die Nahmen auf lateinisch nennen können. Alles in allem weiss ich jetzt was ich später für eine Lehre machen will und wann ich die BMS machen werde

  • M !DIESER TAG WAR TOLL!

  • P: Beim B wurden wir von dem Lehrlingausbilder abgeholt. Danach zeigte er den Betrieb und die verschiedenen Holze. Dann hat er uns verschiedene Maschinen vordemonstriert wir durften auch selber Bohren und am Schluss haben wir ein geschliffener Bleistiftständer bekommen. Wir durften auch immer Fragen stellen und er hat den das gut erklärt. Zum Schluss zeigte er noch die Ausstellung. Er hatte uns erst um 16:10 entlassen aber es war dafür bis ans Ende sehr spannend, lustig und interesant.

  • P: Danach zeigte C mir wie Reklamationen zu gestalten waren. Sie erzählte mir, dass sie momentan immer den Kopf hinhalten muss wegen Reklamationen, dass ist sicher nicht einfach!!! Gegen den Schluss durfte ich selber den Schalter bedienen. Es tönt wahrscheindlich sehr einfach, ist aber nicht so!!!

  • M: Am Nachmittag war ich bei ... Dort wurde man einfach abgeholt, irgendwo hingestellt und sagte: "So, du machst jetzt das!" So haben wir zwei Stunden deren Arbeit gemacht. Klar wussten wir dann einfach, so geht der Beruf. Aber trotzdem war es hart. Dafür konnten wir zum Schluss .......... mit nach Hause nehmen. Aber für mich war es kein wirklich besonderer Tag. Mich sprechen beide Berufe nicht besonders an.

  • K: Ich fand es super aber man konnte nicht richtig die Berufe anschauen. Man sah mehr die Kleider

  • S: Wenn ich die Prospekte hole, frage ich ihn ob ich nochmals in den Ferien zu ihnen Schnuppern gehen darf, denn es gefiehl mir sehr gut.

  • M: Am Nachmittag erzählten uns zwei junge Mädchen im Praktikum über die verschiedenen Krankheiten der betroffenen im Heim. Z.b. Epilepsie, Borderline und Schwiitzerfrenie und auch verschiedene Leute mit Haluzinationen also Wahnvorstellungen.

  • L: Ich möchte mit bei dir ganz herzlich bedanken, dass ich einen Tag lang eueren schönen Beruf kennen lernen durfte. Am Morgen kam ich mit gemischten Gefühlen zu euch, aber nachher war ich total positiv überrascht und es hat mir unheimlich Spass gemacht, dass ich gerade mithelfen durfte. Ich möchte diesen Beruf unbedingt noch näher kennen lernen.

  • I: Vielen Dank, dass sie mir diesen lehrreichen Morgen ermöglicht haben. Ich fand es spannend und lehrreich Ihnen zuzuhören . Vielleicht werde ich auch mal die Lehre als G.. machen , denn diese Arbeit erfordert viel Körperliche Anstrengung und Disziplin, deshalb gefällt mir dieser Job sehr gut.

  • Z: Lieber Herr B - Ich danke Ihnen für den lehrreichen Morgen. Der Morgen war sehr gut gestaltet, so dass man auch etwas über den Beruf erfahren hat. Ich möchte Ihnen nochmals danken und hoffe, dass Sie das vileicht nochmals machen, damit auch andere Schüler davon profitieren können.

  • M: Mit diesem Brief möchte ich mich bedanken für den tollen Donnerstag Morgen. Es war ein sehr abwechslungsreicher Tag, der mir sehr gefallen hat. Dieser Job könne ich mir auch vorstellen, da ich sehr gerne mit Menschen zusammenarbeite. Ich finde es super, wie ihr als Team zusammenarbeitet! Ich hoffe, ihr macht das wieder einmal, sodass Kinder die Chance haben in das Berufsleben reinzugucken.

  • O: Interessant fand ich auch den Nachmittag, den ich als Betriebspraktiker verbracht habe. Zuerst begaben wir uns in den Kindergarten in Bubikon, denn dort musste eine Toilettenschüssel ausgewechselt und neue Toilettenpapierhalter montiert werden. Ich dufte die Toilettenpapierhalter hineinbohren. Als ich mit dieser lauten Arbeit fertig war, puzte ich das ganze Haus. Als wir mit dieser Arbeit fertig waren, lud der mit zu sich ins Haus ein und ich durfte etwas trinken und essen.