Abreisetag
Heute Morgen sind wir um 8:10 geweckt worden. Beim Frühstück gab es kein Schokoladenpulver mehr. Unser Zimmer ist so klein dass wir Probleme beim Packen hatten. Die einen mussten ihren Koffer auf das Bett legen. Danach mussten wir das Haus putzen. Jetzt geniessen wir die letzten paar Minuten auf der Bank bevor wir abreisen.
Donnerstag
Um viertelnach sieben wurden wir von Frau Bamert geweckt. Um neun Uhr fuhr unser Zug nach Disentis. Am Bahnhof mussten wir vierzig Minuten auf den Bus warten. Danach gingen wir mit dem Bus zum Seilpark. Er war in einer Schlucht. Wir zogen Gestältlis und Helme an und es ging los. Wir fingen mit einem Übungsparcour an. Dann wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Am Anfang vom Park hatte es einen Felsen wo man rauf und runter klettern konnte. Die einten gingen auf die Seilbahn und auf den Parcours. Wir waren zweieinhalb Stunden im Park. Danach brachte uns der Bus zurück nach Disentis. Mit der Matterhorn-Gotthardbahn fuhren wir nach Sedrun. Von Sedrun liefen wir zu einem Badesee. Das Wasser des Sees war warm. Wir bekamen alle ein Glace. Danach mussten wir wieder zum Bahnhof Sedrun. Am Bahnhof füllten die einten ihre Wasserflaschen auf. Mit dem Zug fuhren wir bis nach Tschamut-Selva. Die Jungs gingen zuerst duschen. Danach waren die Mädchen an der Reihe. Dann tischte die Ämtligruppe 4. Zum Znacht gab es grillierte Würste und Gemüsse. Dazu konnte man verschiede Salate und Brot auf den Teller legen. Zum Trinken gab es Coca Cola, Sprite, Orangensaft und Apfelsaft. Danach räumten wir auf und gingen unsere Ämtlis machen. Jetzt gibt es eine Talentshow der Jungs.
Tag 3
Heute sind wir um ca. 07:15 Uhr aufgeweckt worden. Dann assen wir Frühstück. Wir gingen mit der Bahn nach Disentis, danach gingen wir zur Luftseilbahnstation. Als wir oben waren, hatte es 2 Wege die zum See führten. Wir gingen den längeren Weg zum See. Als wir beim See waren, grillierten wir noch Servela. Etwa die halbe Klasse ging im See baden. Beim Weg zur Luftseilbahnstation vergass Mauro seine Brille. Er rannte etwa den halben Weg zurück. Er schaffte es noch rechtzeitig zur Luftseilbahnstation. Als wir wieder unten waren, fragte Herr Dubach ob wir den längeren Weg (und ein Glace) oder den kürzeren Weg (ohne Glace) laufen wollten. Die Mehrheit war fürs Glace. Tobias und Ramon spendierten uns das Glace. Als wir zurück im Lagerhaus waren, hatten wir noch Freizeit. Es gab Chili Con Carne zum Abendessen.
Klassenlager 30.Juni.2015
Heute Morgen mussten wir um 6:45 Uhr aufstehen. Danach gab es ein leckeres Frühstück. In Wanderkleidung stiegen wir später zu der Bahnstation hinauf. Mit der Matterhorn-Gotthardbahn Richtung Andermatt zur Station Oberalp. Am Rand des Oberalpsees stiegen wir hinauf in Richtung Schneehühnerstock. Der Aufstieg war sehr steil und anstrengend. Als Notverpflegung dienten uns die Traubenzucker von Kajsa. Es war sehr heiss aber trotzdem hatte es viele Schneefelder die wir schlitternd und rutschend überquerten. Zum Teil waren die Wege sehr schmal und grosse Steine versperrten uns den Weg. An Kristallen mangelte es an diesem Weg nicht. In der Mitte des Weges trafen wir einen alten Mann, der uns erklärte, dass es bis zum Tomasee immer gerade aus und alles im Schatten weiter ging. Nach ein paar Minuten merkten wir, dass alle diese Vorhersagen überhaupt nicht mit dem Weg übereinstimmten. Nach dem wir 3.5 Stunden marschiert waren sahen wir endlich unser Ziel: Der Tomasee, die Quelle des Rheins. Der Tomasee war sau kalt das bestätigten uns die Menschen die rein gesprungen sind. Gut ausgeruht und mit vollem Bauch (was bei Charline nicht zutraf) liefen wir auf dem steinigen Weg zurück ins Tal. Wo wir gemütlich im Zug in unser kleines gemütliches Häuschen in Tschamut eintraten. Wir tranken eine erfrischende Cola und assen saftige Früchte. Um etwa 16:00 Uhr marschierten wir unter der grellen Sonne zum Golffeld. Zwei Herren nahmen uns in Empfang und übten mit uns das Golfen. Lee übte mit uns Abschlag und Seppi übte mit uns Putten. Zurück in unserem Lagerhaus bereitete uns Herr Dubach Senior ein leckeres Risotto mit Pilzen und Tomaten vor. Danach fielen in wir in einen wohlverdienten Schlaf.
ENDE
1. Tag
Wir fuhren mit dem Zug/Bus von Wolfhausen nach Tschamut.
Die Reise ging sehr gut. Als erstes mussten wir einen steilen Weg nach unten wandern. Dann sahen wir unser Lagerhaus. Wir gingen rein und richteten uns ein und machten uns bereit fürs Kristallsuchen. Es war sehr heiss, und anstrengend. Nachdem gingen wir wieder hoch und duschten uns. Wir spielten Fussball u.s.w. Dann war auch schon das Abendessen da. Es gab Hörnli mit Gehacktem. Und jetzt müssen wir unsere Ämtlis machen.
Ende