Schule Bubikon
Klassenlagerberichte 13
Partnerberichte zu den einzelnen Lagertagen
Älteste Stadt der Schweiz-Albula Bahn

Als wir in Chur einfuhren, wurden wir abrupt aus unseren interessant Gespräche gerissen. Unsere Klasse stieg aus dem Wagen und Frau Schneller rief wie immer: ,,Zweierkolone Bitte.

Die ganze Klasse startete mit dem Postenlauf auf einem grossen Arcas Platz, mitten in der Churer Altstadt. Frau Schneller verteilte kleine Stadtpläne, ich war sehr aufgeregt und dachte: ,, Dies wird sicher mega toll‘‘! Wir liefen los und ich überlegte mir, was meine Gruppe alles machen könnte. Etwa eine halbe Stunde später standen wir vor einer riesigen Bronzestatue, die ein Schwert in der Hand hielt. Ich überlegte mir, was sie wohl darstellte, weil sie in verschiedene Richtungen zeigte und sah. Tim erzählte mir dann: ‚, Benedikt Fontana, der Bündner Nationalheld, zeigt auf die Psychiatrie und schaut zur Polizei. Dies heisst, dass die Polizei in die Psychiatrie sollen. ‘‘ Ich lachte und dachte: ,, Ob, das okay für die Polizei ist? ‘‘ Nach erspähten wir die anderen Sehenswürdigkeiten der Altstadt. Nach dem Mittagessen sassen wir endlich in der berühmten Albulabahn. Alle Waggons waren knallrot. Im unserem Waggon war die Stimmung am Heitersten, als wir über das Landwasserviadukt ratterten. Die Aussicht war fantastisch und ich dachte nach, wie diese Menschen vor über 110 Jahren so etwas bauen konnten. Die Kehrtunnels die Streckenführung zwischen Bergün und Preda ist unglaublich interessant, fantastisch und sehenswürdig schliesslich fuhren die Klasse durch den Albula-Tunnel und als wir wieder Tageslicht erblickten, hatte sich die Landschaft so verändert, dass es erstaunlich wahr.

In Cinuos-chel verliessen wir die RhB und schlenderten neugierig zum Lagerhaus in Chappela. Dort empfing uns Frau Wyler herzlich.
Tim, Ivano, Loris

Ein Tag in der Val Trupchun

Es war ein Tag wie jeder andere. Unsere Klasse musste um 6:30 Uhr aufstehen und den Lunch fassen. Nach einem leckeren Frühstück, wanderten wir um 8:00 Uhr gestärkt los. Schon in den ersten Minuten hatte ich immer mehr das Gefühl, dass es eine sehr schöne Wanderung wird. Diese Vermutung war zutreffend. Eine gute Stunde später betraten wir den Nationalpark. Jede Minute die meine Kollegen und ich dort verbrachten, genossen wir sehr. Bei der Val Trupchun ass unsere Klasse das Mittagessen. Obwohl es sehr kalt war, bestaunten wir die prächtige Landschaft. Da es in der Nacht runtergeschneit hatte, mussten wir den gleichen Weg zurück laufen. Zuerst kam ein wenig Enttäuschung auf, doch später machte es sich bezahlt, denn auf dem Rückweg sahen wir mindestens vier Murmeltiere. Ich war überglücklich, dass ich diese putzigen Tierchen so nahe beobachten konnte und informierte sofort die Hintersten, damit sie leise aufschliessen. Nach geraumer Zeit erreichte unsere Klasse das Lagerhaus und fast alle Jungs spielten unermüdlich Fussball. Plötzlich hörten wir Frau Schnellers Stimme, die zum Abendessen rief. Alle rannten so schnell sie nur konnten erwartungsvoll ins Lagerhaus. Am späten Abend schlief ich wie ein Stein ein.
Andy und Tim S.

Fuorcla Surlej
Heute geht es auf die Fuorcla Surlej! Auf der Surlej soll man angeblich eine zauber-hafte Aussicht haben und das stimmt. Als wir aus den der Gondel aussteigen und den Pfad entlang wandern, sieht man noch nicht die schönen Schneeberge, aber oben angekommen bin ich überwältigt!
Auf der Fuorcla Surlej dürfen wir auch „Znüni“ essen und haben die Möglichkeit Fotos zu schiessen und die zauberhafte Aussicht zu geniessen.
Da geht’s schon weiter. Wir packen unsere Rucksäcke und wandern fröhlich los.
Auf steilen und steinigen Pfaden geht es den Berg hinunter. Mit der Zeit schmerzen mich die Knie, aber immer wieder gibt es
eine kleine Trinkpause die wir sehr geniessen. Bei einer kleinen Hütte angelangt, lassen wir uns erleichtert ins Gras fallen. Mit grossem Hunger verspeise ich mein Sandwich.
Wir sind nicht alleine denn zwei Jäger
Leisten uns Gesellschaft und erzählen uns interessante Dinge über die Jagt. Wir dürfen sogar durch ihr Fernrohr schauen und sehen einige Hirschkühe. Die Knaben dürfen ausserdem das Gewehr in die Hand nehmen.
Kurz darauf brechen wir wieder auf. Der Abstieg ins Tal ist nicht so anstrengend, denn wir haben genügend Zeit und legen eine Extrapause ein. Als Zeit ist aufzubrechen, spazieren wir gemütlich zu den Kutschen, die beim Hotel auf uns warten.
Die Fahrt nach Pontresina ist sehr angenehm und entspannend. Ich bin unglaublich, froh, dass wir den weg nicht laufen müssen!
In der Kutsche währender der Heimfahrt,
sowie währender der Freizeit habe ich grossen Spass mit meinen Freundinnen, bis zum Abendessen, dass Frau Wyler
zubereitet hat. Mmmmh, Frau Wyler kocht einfachherrlich! Mit feinen Spaghetti im Magen, gehen wir um 21:00 Uhr glücklich und zufrieden ins Bett.
Mirjam und Seraina

Tagebuch Klassenlager Donnerstag: Furcla Surlej

Heute startete der Tag für uns recht früh, deshalb war ich ziemlich müde. Nach ei-nem leckeren Frühstück liefen wir alle zum Bahnhof. Eine fröhliche Fahrt führte uns zur Seilbahn. Bei der Seilbahn erschrak ich sehr! 10CHF.- pro Person für das bisschen nach oben. Oben angekommen liefen wir über ein sehr schönes und interessantes Gelände auf die Furcla Surlej. Während wir liefen, sahen wir einen abgedeckten Mini-Gletscher bei dem sie herauszufinden versuchten wie man die Gletscher retten kann. Auf der Furcla Surlej war die Aussicht unglaublich schön und gewaltig. Auch sah unsere Klasse das Berninamassiv von der anderen Seite als am Freitag. Ich fand den Abstieg bis ins Tal anstrengend und mühsam, da die Wege nur holprig und steinig waren. Unten angekommen, stiegen Hannes, Ich und noch andere in die erste Kutsche nach Pontresina. Diese gemütliche Fahrt war richtig entspannend. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Cinuos-chel Brail und von dort aus zum Lagerhaus. Natürlich spielte ich wie jeden Abend Fussball. Das Fussballspielen bringt mir immer wieder gute Laune! Als Frau Schneller das Abendessen verkündete, zog ich sofort die Fussballschuhe aus und lief dem Feinen Essen entgegen.
Maxi und Loris A.

Erlebnis-Tag
Am Morgen strampelten wir uns müde aus dem Bett und zogen uns an. Alle freuten sich schon auf die Pferdekutsche und die wunderschöne Panoramaaussicht. Nach einem leckeren Frühstück zogen wir gestärkt los.
Mit der Seilbahn fuhren wir bis zur Mittelstation. Den restlichen Weg zur Furcla Surlej legten wir auf Schusters Rappen zurück. Als wir angekommen waren, marschierten wir einen schmalen Weg auf die andere Seite des Berges. Unglaublich! Ein wahnsinniges Panorama öffnete sich uns. Auf einem Felsen sitzend und die Aussicht geniessend, assen wir einen Snack. Nach ca. 20 min brachen wir auf und wanderten den Berg hinunter. Um 12:00 Uhr machten wir eine Mittagspause. An diesem herrlichen Ort sahen wir zwei Jäger. Wir durften durch das Fernrohr die prächtigen Hirsche beobachten. Danach wanderten wir weiter. Unten beim Hotel Roseg angekommen, machten wir eine Trinkpause. Die ganze Klasse fand die Wanderung sehr toll. Wir schlenderten zu einer Pferdekutsche und fuhren bis zum Bahnhof Pontresina und warteten erleichtert auf unseren Zug. Zu Hause war das Abendessen wie jeden Tag köstlich. Am Abend lagen wir mit vollgeschlagenem Bauch im Bett und dachten an den schönen Tag, den wir verbracht haben.
Nadine und Shirin

Tag 4 Donnerstag

Heute ist einer der besten Tage des Lagers, wir wandern über die Fuorcla Surlej. Die Fahrzeit beträgt zirka eine halbe Stunde, in dieser Zeit fahren wir mit der RHB und einem Extrabus. Anschliessend schaukeln wir mit der Seilbahn hoch zur Mittelstation, Murtel.

Beim Znünihalt sitzen wir auf einen grossen Stein um die atemberaubende Aussicht zu geniessen. Gut ausgeruht und gestärkt beginnen wir den Abstieg.

Während des Mittagessens gesellt sich ein Mann, mit professioneller Jägerausrüs-tung, zu uns. Er zeigt den einen von uns ein Bild von einem geschossenen Hirsch- Alle dürfen, wenn sie wollen, sein Gewehr halten und durch sein Fernrohr schauen. Einige der Klasse fühlen sich erwachsen und mächtig mit einem echten Jagdgewehr in den Händen.

Als wir gut gestärkt sind, marschiert die Klasse fröhlich weiter bis zum Hotel Roseg.
Neben dem Hotel machen wir eine kleine, aber witzige Verpflegungspause. In klei-nen Grüppchen plaudern wir fröhlich. Lachend steigen wir in der Kutsche ein. In der Kutsche veranstaltet unsere Truppe lustige Wortspiele und verbreitet lachend gute Laune. Wie immer heisste es, rein in die RHB und ab nach Cinous-chel. Eine amüsante witzige fahrt später legen wir einen kurzen und strammen Marsch ein, damit wir, wie könnte es anders sein, noch Fussball spielen
können. Einen besseren Tagesabschluss gibt es einfach nicht.
Raphael.L und Nikko.K

Fuorcla Surlej
Im Zug nach St. Moritz sahen wir überraschenderweise Markus Cousin.
Aber leider blieb seine Klasse in Surlej im Bus sitzen. In der Mittelstation der Cor-vatschbahn, war für uns Endstation. Da oben war es viel kälter, darum trugen wir dicke Handschuhe und eine wärmende Mütze. Bis zur Fuorcla Surlej sah es eigentlich nicht weit aus, aber weil es rauf und runter ging, hatten wir deutlich länger als gedacht.
Die Aussicht beim Znünihalt war unglaublich prächtig. Wir genossen unsere Brote und die gewaltige Bergwelt in vollen Zügen. Ein Stück weiterunten stand mitten im Weg eine Umleitungstafel. Wegen eines Erdrutsches war der Wanderweg verlegt worden. Meine Oberschenkel brannten schon so als würde Feuer darin befinden,
als ich sah, dass sich Frau Schneller ins Gras gesetzt hat. Puh, war ich froh darüber und liess mich auch ins Gras plumpsen.
Neugierig plauderte Sandra neugierig mit einem Mann der wie ein Jäger aussah.
Nach einer Weile rannte Sandra aufgeregt zu Frau Schneller und sprudelte voller
Begeisterung los: “Der Jäger hat starkes Fernrohr, und wir können Hirsche sehen.“
Diejenigen die wollten durften auch sein echtes Jagdgewehr halten.
Wir wanderten durch das Rosegtal bis zum Hotel.
Da stieg unsere Klasse in zwei Kutschen ein. Auf der Fahrt nach Pontresina hatten wir noch sehr viel zu lachen und genossen die entspannte, fröhliche Kutschenfahrt.
Zuhause spielten wir Jungen wie immer Fussball. Nach einer Weile bekam ich einen riesengrossen Hunger.
Und kurze Zeit später rief Frau Schneller Gott sei Dank:“ Abendessen“
Wiederum neigte sich ein fantastischer Tag seinem Ende zu.
Markus Brun und Timon Zbinden

Die Gletscherwanderung

Unsere Klasse war am Freitag auf dem Gletscher.
An der Seitenmoräne des Persgletschers trafen wir den Bergführer. Berni hatte spe-zielle Wanderschuhe und einen grossen Rucksack mit einer Schlaufe für seinen Eispickel.
Mutig wagte sich die Klasse Schneller auf den rutschigen Gletscher. Einige Kinder hatten Angst vor den grossen Gletscherspalten und liefen vorsichtig schritt für schritt. Plötzlich kam die grosse Überraschung: der Weg war zu ende. Die Klasse zweifelte: Müssen wir jetzt umkehren?“ Zum Glück hatte Berni die Lösung. Er nahm seinen Eispickel zur Hand und schlug Stufen ins Eis. Langsam schritten wir die Stufen hinunter. Für einen sicheren Abstieg mussten wir mit dem Körper zum Gletscher schauen. Allerdings liefen wir falsch, die vorderen Kinder wendeten sich den Bergführer zu, anstatt zum Gletscher.
Erleichtert kamen wir am Ende des Gletschers an. Wir marschierten stolz zum Bahn-hof, weil wir den Gletscher bestiegen hatten.
Cyrill, Sara und Sandra

Bericht Klassenlager Freitag

Am Freitag nach dem Frühstück marschierten wir mit vollem Bauch zum Zug, der uns nach Bern Ina Diavolezza brachte.
Auf der Diavolezza trafen wir unseren Bergführer Bernie.
Er erklärt und zeigt uns, wo wir durchwandern würden, Bernie kennt das Gebiet so gut wie seine Hosentasche.
Zuerst wanderten auf dem Persgletscher und danach bestiegen wir die Isla Persa.
Auf dem Weg zum Morteratsch, hatte es sehr viele grosse Gletscherspalten von de-nen ich mir immer wieder gedacht habe, ob dort schon Jemand reingefallen ist.
Schliesslich kam die Gruppe auf der Gletscherzunge an.
Am Ende der Zunge war es so steil, das Bernie Stufen ins Eis pickeln musste.
Es war relativ schwierig weil wir nicht gegen den Hang liefen.
Bernie erklärte uns, dass der Gletscher sich in den letzten 3 Jahren ca. 200 Meter zurückgezogen hat.
Nun machten sich alle auf den Weg zum Morteratsch Bahnhof. Dort liessen wir uns müde und erschöpft ins Gras fallen.
Unsere Lebensgeister erwachten voller Begeisterung als uns Frau Schneller ein Eis brachte!
Kurze Zeit später traf unser Zug am Morteratsch Bahnhof ein und wir fuhren nach Hause.
Als wir dann am Cinuos-Chel Bahnhof ankamen, nahmen alle Jungs die Beine in die Hände und überholten Frau Schneller mir nichts dir nichts, weil wir vor dem Abendessen noch unbedingt Fussball spielen wollten!
Jesse, Hannes

Der Putztag


Wir starten in den wunderschönen sechsten Tag, mit aufstehen und einem Leckeren
Frühstück. Nach dem Essen, teilt uns Frau Schneller die Einteilung der Putzgruppen mit. Die Mädchen putzen den Mädchenstock und die Knaben die Knabenetagen.
„Teilen wir uns in zwei Gruppen auf. Vier Mädchen für das Schlafzimmer und die Treppe und drei für das Badezimmer.“, schlägt ein Mädchen vor. „Einverstanden!“, stimmen die anderen eifrig zu. Die bunten Koffern und gefüllten Rucksäcke werden hinaus gebracht, damit wir flink mit dem Putzen anfangen können.
Anja beginnt, den Boden im Zimmer fleissig zu fegen. Nadine holt in dieser Zeit, das Material um den Boden feucht aufzunehmen. Seraina und Sandra putzen die Tablare im Schrank und die Nachtische über den Betten fleckenlos. Nun nimmt Nadine den Boden im Schlafzimmer feucht auf.
In der Zwischenzeit reinigt Sara die Dusche, Mirjam schrubbt die Toilette und Julia bringt die Spiegel sowie das Waschbecken zum Glänzen.
Schlussendlich wird die Treppe gründlich gewischt und feucht aufgenommen. Nach dem das ganze Lagerhaus blitzblank geputzt, geschrubbt und au Hochglanzpoliert geworden ist, gehen wir alle sehr erleichtert, unheimlich stolz und fröhlich nach draussen in den traumhaft schönen Morgen. Leider müssen wir schon bald zu unserer unterhaltsamen Heimreise aufbrechen. CIAO ENGADINA!
Julia und Anja


Eine Woche bei Frau Koch


Am Montag, der erste Tag bei Frau Koch, war ich sehr neugierig, was mich dort er-wartet. Bevor die erste Lektion begann, hatte ich Frau Koch gefragt, wo ich mich hinsetzen kann. Gina Doppman war am Montag krank, und so konnte ich mich auf Ginas Platz setzen. Die Klasse von Frau Koch ist mit Fünft-und Sechstklässler ge-mischt. Ich musste mich daran gewöhnen. Schon beginnt die erste Lektion mit Geo-metrie. Die Sechstklässler mussten ein Blatt mit Geometrieaufgaben lösen. In der grossen Pause war ich mit einer Sechstklässlerin, namens Neliza zusammen. Neliza und ich sind seit dem Kindergarten Freundinnen. Der Dienstag war genau wie der Montag. Am Mittwoch hatte ich die neuen Schüler und Schülerinnen ziemlich gut kennengelernt, da habe ich mich nicht mehr so einsam gefühlt. Am Donnerstag hatten wir das Verb und den Infinitiv repetiert. Juuppi, am Nachmittag hatte ich schulfrei, ich war glücklich und habe mich richtig frei gefühlt. Am Freitag hatten wir die Lektionen Mathe, Deutsch Englisch und noch andere Fächer. Am Freitagnachmittag waren wir im Schwimmbad. Ich war so happy wieder am zu schwimmen. Wir mussten durch Halbmondförmige Ringe tauchen. Nach dem Schwimmen war ich zum Umfallen müde. Als wir mit dem Bus in Wolfhausen ankamen, war ich ein wenig bedrückt, weil ich Abschied nehmen musste. Mit dem Bus stiegen wir ab, wir hatten uns verabschiedet und waren glücklich nach Hause gelaufen.
Jesara









zurück erstellt von Yvonne Schneller am 20.01.2014
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