Die Heimreise
Im Lagerhaus packten wir unsere Koffer. Das ganze Haus musste geputzt und der Abfall musste entsorgt werden. Etwa um 11 Uhr, als alles fertig war, liefen wir los zur Matterhorn Gotthard Bahn.
Die Heimreise verlief zum Teil lustig aber auch langweilig. Die Fahrt mit dem Zug und dem Bus verlief 4 Stunden.
Zuhause, empfingen uns unsere Eltern. Die Koffer wurden verteilt und so ging es nach Hause zu unserer Familie.
Linus, Janis & Joana
Der letzte Tag
Wir wurden um 7:30 Uhr geweckt. Verschlafen gingen wir zum Frühstück hinunter. Herr Dubach erklärte uns den Tagesablauf. Wir wanderten zu einem Badesee und gingen anschliessend in den Seilpark. Der Seilpark war zwar klein, doch die Bergkulisse und der Fluss waren wunderschön. Man konnte klettern, sich abseilen lassen. Was uns besonders gefiel, war ein steil liegendes Seil das in die Tiefe führte jenes wir zum Schluss sogar mit dem Kopf nach unten herunter fahren konnten.
Zum Abendessen grillierten wir Würste und assen Kartoffelsalat. Wir genossen den letzten Abend in Tschamut.
Der Regentag
Heute Morgen durften wir später aufstehen weil es regnete.
Wir konnten gemütlich Frühstück essen. Da es heute ein regnerischer Tag war, schnitzten wir in der Scheune Specksteine. Es entstanden schöne Exemplare, die Sie sicher noch sehen werden. Zum Mittagessen gab es Gemüse, Apfelmus und Birchermüesli. Das Nachmittagsprogramm konnte man auswählen, zwischen Specksteine schnitzen oder ins Hallenbad schwimmen gehen. Nach diesem Wahlprogramm hatten wir Freizeit und naschten feine Nüsse, knüpften Teppiche und hatten Spass zusammen. Das leckere Abendessen bestand aus Salat und verschiedenen Pizzen. Nun schreiben diesen Bericht und haben einen Lachanfall !! *grins*
Die Rheinquelle
Heute gingen wir ganz früh wandern zu der Rheinquelle (Tomasee). Unser Lieber Silvan ging sogar drin baden. Er war sehr dumm den es ist sehr kalt und es hatte eine Eisschicht darüber. Die Wanderung war toll!
Am Nachmittag hatten wir unsere erste Golfstunde. Wir trafen die Weltnummer 2. Den meisten hatte er ein Autogramm gegeben. Wir hatten sogar ein kleines Golf Tunier! Es machte Spass. Der Sieger musste dann für die Gruppe etwas gewinnen, doch leider schafften es die Sieger nicht.
Zum Abendessen gab es Tomaten- und Safranrisotto.
Von: Colin, Remo, Silvan ,Julian, Linus, Janis und Raphael
Die Anreise
7:30 Uhr trafen die ersten ein um ihr Gepäck zu verladen.
Als nächstes fuhren wir mit dem Bus an den Bubiker Bahnhof.
Als nächstes ging es mit dem Zug weiter. Nach einigen Umsteigmanövern kamen wir in Tschamut an. Zuerst waren wir schockiert, wie klein dieses Dorf ist. Mit nur ca. 12 Gebäuden kann man dieses Dorf als A…. der Welt bezeichnen. Doch mit der Zeit fanden wir es toll, da auch das Wetter mitspielte.
Am Nachmittag machten wir eine mini Wanderung um unter der Aufsicht der Profis Kristalle zu suchen. Manche gruben ein paar schöne Exemplare aus. Im Lagerhaus angekommen machten wir uns einen gemütlichen Abend und assen Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss.
Ps. Wir dürfen nun Herr Dubach duzen.
Seraina, Gioia und Joelle