Schule Bubikon
Klassenlager, Abschlussabend
Lückentextspiel
Am Donnerstagabend haben wir als Abschlussprogramm ein Lückentextspiel gemacht. Rebekka und Seraina (Schmid) hatten einen Lückentext geschrieben und wir mussten dann Adjektive sammeln. Seraina hatte sie der Reihe nach in die Lücken geschrieben. So entstand am Ende ein lustiger Text. Hier ist er für euch aufgeführt (die Lücken sind immer mit Gänsefüsschen gekennzeichnet):
Am "furzenden" Sonntag besammelte sich die "spitzige" Klasse von dem "grossen" Herr König auf dem "runden" Parkplatz vor dem "dummen" Schulhaus. Mit zwei "blauen" Minibüssli fuhren wir los und picknickten auf einem "nassen" Parkplatz. Auf dem "weichen" Campingplatz angekommen, kamen drei "eckige" Männer um unsere "schnellen" Tipis aufzustellen. Dies dauerte lange aber schlussendlich konnten wir unsere "grasigen" Schlafsäcke darin ausrollen. Der erste "eckige" Z`Nacht gab es auf der "neuen" Feuerstelle. "Dicke" Bratwürste und "hässlichen" Kartoffelsalat, welcher die "gummige" Gina und die "fette" Antonia vorbereitet hatten. Es war "rülpsend". Bald schon ging es ins "olle" Tipi und natürlich wurde lange gequatscht und gelacht. Am nächsten "herzförmigen" Morgen druckten wir "langweilige" Säcke und liefen bei schönsten "flauschigen" Wetter auf die "behinderte" St.Petersinsel. Dort bekamen wir ein "helles" Glace und badeten noch ca. 30 "herzlichen" Minuten. Als wir von der "stinkenden" Erfrischung ins Schiff stiegen, haben wir einen "lustigen" Halt bei Biel gemacht, um die "gute" Fabienne und unseren "hobbylosen" Lehrer abzuholen. Bei Erlach angekommen, gingen wir baden und beachen. Zum Z`Nacht gab es "kuschelige" Spaghetti. Wir waren allerdings erst nach der "besoffenen" Nachtruhe still. Nach der etwas "chilligen" Nacht, gab es normal "interessantes" Frühstück. Wir mussten sehr früh aufstehen, und die einen "kalten" Kinder hatten ein bisschen "müden" Stress. Mit dem "dreieckigen" Auto fuhren wir nach La Chaux-de-Fonds und hatten 2 "mühsame" Stunden ein "schlafende" Führung vom "stressigen" Herr Schläpfer, über die Stadt und über die "aufbauenden" Uhren. Nachher gingen wir die "kotzenden" Solarzellen und die Windmühlen bestaunen. Während der "pinkelnden" Erklärung von der "liebenden" Frau, blitzte es "pflotschnasse" Blitze und donnerte es "nebligen" Donner. Die "spritzenden" Windmühlen fielen aus, als es blitzte. Wir mussten noch ca. 20 "rauchende" Minuten laufen, bis wir mit den Büssli losfuhren. Bei dem "brennenden" Restaurant angekommen, hatten alle schon einen "langsamen" Bärenhunger, und freuten sich auf das "knutschende" Essen. Es gab "pinkige" Pommes und "nackige" Wienerlis. Während dem durchgeknallten Essen, brach dann auch die "blonde" Abenddämmerung ein. Als wir noch ein "gemeinsames" Glace assen, ging es dann nun auch wieder Richtung Tipi. Wir schliefen dann auch wieder schnell ein.

Das war unser lustiger Lückentext.

Vielen Dank an Rebekka und Seraina für die tolle Idee.


zurück erstellt am 07.07.2013