Schule Bubikon

Europapark

Nachdem wir erfuhren, dass wir ins Finale gekommen sind, hatten wir ein Ziel vor Augen. Wir wollten, wie alle anderen, gewinnen. Der Preis war, zwei Tage im Europapark mit Übernachtung und dazu noch die Carfahrt. Wir waren top motiviert für das Online-Finale. Die Mühe zahlte sich auch aus. Wir gewannen das Finale. Nach langem Warten ging das Abenteuer los.
Der Tag begann am Montagmorgen um 6 Uhr. Alle waren noch etwas verschlafen, aber jeder wusste, dass es sich lohnt. Wir trafen uns am Bahnhof Bubikon. Dort stiegen wir in den Eurobus. Die Reise war sehr angenehm. Einige assen Frühstück, andere sprachen miteinander.
Als wir ankamen, spazierten wir als erstes zu unserem Übernachtungsplatz, dem Europapark Camp Resort. Kurz danach machten wir uns bereit, in den Europapark zu gehen. Wir teilten uns in kleine Gruppen auf, indenen wir den ganzen Tag verbrachten. Alle freuten sich riesig auf die Bahnen. Leider waren wir nicht allein. Die Wartezeiten waren lang und anstrengend, aber die Bahnen motivierten uns umso mehr. Am ersten Tag war das Wetter angenehm, aber es nieselte ab und zu. Auf dem Weg zu den Bahnen konnte man die Gestaltung von den Ländern genauer betrachten.
Wir trafen uns um 12:30 Uhr. Gemeinsam fuhren wir die Bahn „Euro-Mir“. Es war sehr amüsant. Nach der Bahn teilten wir uns wieder auf und genossen den restlichen Tag.
Um 18 Uhr mussten wir bei unserem Übernachtungsort sein. Dort hatten wir es sehr lustig.
Völlig erschöpft grillierten wir auf dem Camping Hamburger. Dazu noch etwas Gemüse und Chips. Danach richteten wir uns im Tipizelt ein. Kurz vor dem Schlafen bekamen wir die nächsten Informationen für den folgenden Tag. Nebenbei hüpften einige wild herum, weil es sehr viele Stechmücken hatte. Mit der Zeit wurde es immer ruhiger, bis alle einschliefen.
Am nächsten Tag frühstückten wir um 7 Uhr. Es gab Buffet. Wir assen sehr viel. Danach mussten wir unser Chaos im Zelt beseitigen und aufräumen. Eine Stunde später mussten wir bereitstehen und liefen in den Europapark. Im Europapark machten wir noch ein Klassenfoto. Danach standen wir 30 Minuten in Italien, weil die Bahnen erst später aufgingen. Die Stimmung war
etwas bedrückt, da alle dachten, dass wir eine halbe Stunde früher auf die Bahnen könnten. Um punkt 9 Uhr gingen die Tore auf und alle rannten los. Es war ein Riesenkampf, nicht verdrückt zu werden.
Erfolgreich gelangen alle ohne Probleme durch das Tor. Natürlich waren wir sehr stolz auf uns und wurden vom Wetter belohnt.
Da das Wetter war wunderschön und sehr heiss. Man musste lange bei den Wasserbahnen anstehen. Um 13 Uhr durften wir unseren Zmittag in Italien geniessen. Es gab Pizzen. Diese waren sehr lecker. Einige kauften sich noch
ein Dessert, wie zum Beispiel ein Eis oder Churros. Zusammen gingen auf eine Bahn, namens „Moulin Rouge“. Anschliessend genossen wir noch die letzten Stunden im Europapark. Mit der Zeit wurden alle sehr müde. Um 18 Uhr mussten wir unser Gepäck holen und zum Eurobus laufen. Auf der Rückfahrt schliefen einige, andere sprachen miteinander oder lösten zusammen Rätsel. Mit viel Geduld und Kraft stiegen wir in den Zug und fuhren, ohne umzusteigen nach Bubikon. Völlig am Ende, aber total glücklich wurden viele von den Eltern abgeholt. Dieser Ausflug war sehr toll. Auf jedem Fall hat es sich gelohnt, bei der ZVV-Trophy teilzunehmen. Vielleicht machen wir das nächste Mal wieder mit. Jetzt gerade ist es noch unklar. Aber wir können es nur weiterempfehlen, daran teilzunehmen.

„In der Achterbahn der Gefühle gibt es die Tickets und Loopings gratis. Und auch Extrarunden sind All-Inclusive“.
Zitat von Ursula Thomas