Xund Tag
Am 18. März fand an der Sek Bubikon der diesjährige Xundtag statt. In den drei
Jahrgängen wurden verschiedene Bereiche der Gesundheitsförderung mit den
Schülerinnen und Schülern besprochen.
In der 1. Sek ging es im Sportstacking-Workshop zuweilen hektisch zu und her.
Unter Anleitung wurde gelernt, wie die Becher richtig gestapelt werden. In den
Stafetten gaben die Jugendlichen vollen Einsatz und viele waren ehrgeizig, den
anspruchsvollen Cycle (3-6-3, 6-6, 1-10-1) zu lernen.
Etwas ruhiger ging es in den anderen beiden Workshops zu und her in welchen
das Thema «Umgang mit Stress und Sorgen» thematisiert wurde. Was ist
Stress? Was kann Stress und Sorgen auslösen? Welche Strategien gibt es im
Umgang mit solchen Situationen? Im zweiten Workshop ging es um die “Take a
break” Strategie, also das bewusste Innehalten, bevor man in eine
Risikosituation geht. Ebenfalls wurde das Thema “Konflikte” spielerisch
behandelt.
In der 2. Sek wurden Theaterszenen zu Präventionsthemen erarbeitet. Zum
Beispiel zu Situationen wie, wie reagiere ich, wenn ich eine «sturmfreie Bude»
habe und meine Kolleginnen und Kollegen bei mir– gegen die Anweisung
meiner Eltern –eine Party steigen lassen wollen? Oder wenn mein Freund oder
meine Freundin Alkohol getrunken hat und mit dem Mofa nach Hause fahren
will? Dabei konnten die Schüler/innen Reaktionsmöglichkeiten für
Drucksituationen spielerisch ausprobieren und in der Klasse vorspielen.
Anschliessend ging es in die Turnhalle. Während die Mädchen nützliche
Strategien zur Selbstverteidigung ausprobierten, kämpften die Jungs
respektvoll, fair und gewaltfrei.
Schlussendlich wurden im Workshop Smart@phone mit den Klassen Fragen
wie: «Wie gehen wir mit Hassbotschaften im Netz um? Mit welchen Tricks
schaffe ich die Digital-Life Balance? Warum ist Anstand am Handy so wichtig?»
diskutiert, Strategien ausprobiert und aufgeklärt.
Die 3. Sek wurde von einem Team der Fachstelle ABQ besucht. Schulbesuche
dieser Organisation ermöglichen den Jugendlichen eine direkte Begegnung mit
queeren Menschen mit dem Ziel, dass sich alle eine unabhängige Meinung zu
sexueller und geschlechtlicher Vielfalt bilden können. So entsteht die
Gelegenheit zu einem offenen Dialog und dem Abbau von Berührungsängsten
und Vorurteilen.
Da bald der erste Lohn ein Thema sein wird, beschäftigte sich die 3. Sek auch
mit dem Thema «Geld». Was kostet im Leben wie viel? Brauche ich wirklich so
viel Geld für Krankenkasse, wohnen etc.? Wie verhindere ich, dass ich mich
verschulde? Solche und andere interessante Fragen wurden mit einer Expertin
und pielerisch in einem Spiel thematisiert.
Hilfreiche Links für weitere Informationen:
www.feel-ok.ch/de_CH/jugendliche/jugendliche.cfm
www.147.ch/
zischtig.ch/
budgetberatung.ch/
Jahrgängen wurden verschiedene Bereiche der Gesundheitsförderung mit den
Schülerinnen und Schülern besprochen.
In der 1. Sek ging es im Sportstacking-Workshop zuweilen hektisch zu und her.
Unter Anleitung wurde gelernt, wie die Becher richtig gestapelt werden. In den
Stafetten gaben die Jugendlichen vollen Einsatz und viele waren ehrgeizig, den
anspruchsvollen Cycle (3-6-3, 6-6, 1-10-1) zu lernen.
Etwas ruhiger ging es in den anderen beiden Workshops zu und her in welchen
das Thema «Umgang mit Stress und Sorgen» thematisiert wurde. Was ist
Stress? Was kann Stress und Sorgen auslösen? Welche Strategien gibt es im
Umgang mit solchen Situationen? Im zweiten Workshop ging es um die “Take a
break” Strategie, also das bewusste Innehalten, bevor man in eine
Risikosituation geht. Ebenfalls wurde das Thema “Konflikte” spielerisch
behandelt.
In der 2. Sek wurden Theaterszenen zu Präventionsthemen erarbeitet. Zum
Beispiel zu Situationen wie, wie reagiere ich, wenn ich eine «sturmfreie Bude»
habe und meine Kolleginnen und Kollegen bei mir– gegen die Anweisung
meiner Eltern –eine Party steigen lassen wollen? Oder wenn mein Freund oder
meine Freundin Alkohol getrunken hat und mit dem Mofa nach Hause fahren
will? Dabei konnten die Schüler/innen Reaktionsmöglichkeiten für
Drucksituationen spielerisch ausprobieren und in der Klasse vorspielen.
Anschliessend ging es in die Turnhalle. Während die Mädchen nützliche
Strategien zur Selbstverteidigung ausprobierten, kämpften die Jungs
respektvoll, fair und gewaltfrei.
Schlussendlich wurden im Workshop Smart@phone mit den Klassen Fragen
wie: «Wie gehen wir mit Hassbotschaften im Netz um? Mit welchen Tricks
schaffe ich die Digital-Life Balance? Warum ist Anstand am Handy so wichtig?»
diskutiert, Strategien ausprobiert und aufgeklärt.
Die 3. Sek wurde von einem Team der Fachstelle ABQ besucht. Schulbesuche
dieser Organisation ermöglichen den Jugendlichen eine direkte Begegnung mit
queeren Menschen mit dem Ziel, dass sich alle eine unabhängige Meinung zu
sexueller und geschlechtlicher Vielfalt bilden können. So entsteht die
Gelegenheit zu einem offenen Dialog und dem Abbau von Berührungsängsten
und Vorurteilen.
Da bald der erste Lohn ein Thema sein wird, beschäftigte sich die 3. Sek auch
mit dem Thema «Geld». Was kostet im Leben wie viel? Brauche ich wirklich so
viel Geld für Krankenkasse, wohnen etc.? Wie verhindere ich, dass ich mich
verschulde? Solche und andere interessante Fragen wurden mit einer Expertin
und pielerisch in einem Spiel thematisiert.
Hilfreiche Links für weitere Informationen:
www.feel-ok.ch/de_CH/jugendliche/jugendliche.cfm
www.147.ch/
zischtig.ch/
budgetberatung.ch/