Gruppenprojektwoche 2017 |
|
Was wollten wir genau herstellen in dieser Woche? Ziele? Wir beschäftigten uns damit, ein Yearbook für die dritte Sek zu machen. In diesem werden alle Schüler und Lehrer dieses Jahrgangs mit Portrait und Namen dargestellt. Ausserdem gibt es von jedem Schüler ein Foto in seiner Freizeit und einen kurzen Text der die Person beschreibt. Wir wollten auch Awards verteilen und Schüler dafür nominieren. Z.B. die schönsten Haare, sportlichste Person und vieles mehr. Und für jede Klasse unseres Jahrgangs, wollten wir eine Seite gestalten mit einem Klassenfoto aus der ersten und der dritten Sek. Und zum Schluss sind noch einige der besten Schulanlässen dieser drei Jahre mit Bildern und einer kurzen Beschreibung aufgeführt. Unsere Vorbereitungen: Wir haben damit begonnen, uns zu überlegen was wir genau in unserem Yearbook haben wollten. Dabei ist der bereits erwähnte Inhalt entstanden. Danach ging es ans Planen, wie wir all die benötigten Fotos organisieren sollen. Wir haben uns dazu entschieden für alle Schüler ein aktuelles Portrait zu machen. Dafür setzten wir ein Datum fest und Informierten die Schüler anhand von Plakaten im Gang. Wir brauchten aber auch noch die Fotos der Schüler in ihrer Freizeit und ihre Texte dazu. Dafür erstellten wir eine neue Emailadresse an die sie uns die Bilder sowie die beschreibenden Texte senden konnten. Die Lehrer informierten wir mit Briefen, in denen alles nochmals genau stand. Zu unserem erstaunen gab es Lehrer die unseren Brief nicht richtig gelesen haben und somit nicht über unser Vorhaben aufgeklärt waren. (Wir nennen keine Namen) Deswegen dauerte es auch relativ lange bis wir am Ende alles hatten. Beim Fotografieren der Portraits befanden wir uns in der Aula und verwendeten das Material von Herrn Arbenz und Juri.
Vorgehen während der Woche Montag: Wir arbeiteten jeden Tag in der Schule, weil wir hier Computers und andere Materialien benötigten. Am Montag Morgen traffen wir uns alle in der Schule für eine kurze Einführung von Herrn Jakob. Danach konnten wir selbstständig arbeiten. Wir trafen uns mit dem Rest der Gruppe (Stephan, Lars, Giusi) und begannen mit dem Zeitplan bzw. der Arbeitseinteilung. Schnell viel auf, dass es schwierig wird, jeden von uns in der ganzen Woche zu beschäftigen. Wir machten am Morgen auch die Fotos für die Awards, und nach 5h Arbeit konnten wir den Nachmittag frei nehmen.
Dienstag: Am Dienstag konnten wir einiges erledigen. Das zuteilen der Texte zu den passenden Bildern konnten drei Personen erledigen, da es sehr viele davon hatte. Wir haben auch die Fotos der Lehrer und die Klassenfotos organisiert. Während dessen konnte Juri schon mit dem Einfügen des Fotobuches beginnen. Zuerst wollten wir dies ja auf Ifolor tun, leider gab es dort jedoch viele Komplikationen, weswegen wir auf Bookfactory umstiegen. Es kostete uns einige Zeit, weil die Laptops nicht immer funktionierten und nicht das taten was wir wollten. Nach fünf Stunden Arbeit machten wir dann eine Mittagspause und beschlossen am Nachmittag weiter zu Arbeiten.
Mittwoch: Zuerst machten wir noch einige Portraits von Schülern die beim abgemachten Termin nicht anwesend waren. Beim Transport der Fotos auf den Computer gab es viele Probleme. Darum ging Juri nach Hause und arbeitete an seinem Computer weiter.
Donnerstag: Juri hat weiterhin die Fotos bei Bookfactory eingefügt und wie waren schon sehr weit, als plötzlich das ganze Programm abstürzte, obwohl alles zwischengespeichert wurde, war praktisch alles gelöscht. Also starteten wir erneut alles einzufügen und wir waren auch schon recht weit, als am Nachmittag wieder das genau gleiche passierte. Wir waren alle sehr frustriert und demotiviert, da all unsere Zeit und Energie vergeudet war. Nochmal zu beginnen hätte keinen Sinn gemacht, da wir nicht genügend Zeit gehabt hätten.
Freitag: Wir versuchten am Morgen gemeinsam mit Herrn Hintermann ein Backup zurück zu rufen. Leider war dies nicht möglich, da wir das File auf dem Stick und nicht auf dem Schreibtisch gespeichert haben. Also beschlossen wir,ein drittes mal zu beginnen. Dieses mal wollten wollten wir es immer wieder speichern, indem wir das Dokument auf eine Email schicken und dann ein Backup haben und nicht immer neu Starten müssen. Die restliche Zeit am Freitag hat natürlich nicht ausgereicht, das Yearbook fertig zu stellen...
|