| Unser Projekt |
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Die Gruppenprojektwoche haben wir dafür genutzt einen Aluminiumofen zu bauen und damit Alu zu schmelzen. Dafür haben wir Vorlagen aus dem Internet gesucht und versucht diese so genau wie möglich zu kopieren. An unserem ersten Tag beschafften wir alle wichtigen Materialien. Später fingen wir an den Ofen zu betonieren, wobei wir den Fehler machten, den Beton in die Sonne zu stellen. Dadurch kam es zu Rissen im Deckel. Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg nach Zürich um dort einen Schmelztiegel und Ölsand zu kaufen. Danach gingen wir mit dem Zug nach Rüti in den Do-It und kauften dort Aquarium-Sand und ein Metallrohr.
Am Dienstag nahmen wir den weissen Kübel, welcher für das Loch im Kessel zuständig war, raus. Wir liessen den Beton noch ein bisschen trocknen. Tim und Thomas haben bei sich Holzrahmen gebastelt, während Eric und Martin Altaluminium suchten. Sie hatten grossen Erfolg bei der Firma Schulthess und konnten viele Alu-Bleche mitnehmen.
Mittwoch Morgen, ging Martin nochmal zur Schulthess und brachte ein riesiges Blech mit sich. Wir füllten den Ofen mit Kohle, zündeten sie an und legten den Deckel drauf.
Mit einem Föhn sorgten wir für die Luftzufuhr. Um ihn würdevoll einzuweihen, grillierten wir Würste. Wir legten Kohle nach und füllten den Tiegel mit Alu Scherben.
Diese schmolzen sehr schnell und wir kamen nicht nach mit dem Bau der Formen.
Es ergab nicht sehr schöne "Nuggets", aber wir behielten eins.
Donnerstag haben wir weiterhin unser Aluminium geschmolzen und gegossen. Martin und Eric haben die Bleche zurecht geschnitten, Tim hat gegossen und Thomas hat sich mit Formen beschäftigt und half Tim.
Freitag Morgen gossen Eric und Tim die jetzigen Formen. Martin und Thomas machten sich auf den Weg zu Debi um ein Infrarot Messgerät abzuholen. Leider konnte es nur bis zu 380 Grad Celsius messen, weshalb die Reise für die Katz war. Am Nachmittag haben wir alles aufgeräumt und gingen in das Wochenende.
Tim, Eric, Thomas und Martin
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