Unsere Arbeit der Gruppenprojektwoche trägt den Namen: „Zürich aus einer anderen Perspektive." Uns beschäftigten folgende Fragen: Welche Orte sind für Jugendliche interessant? Was kann man als Jugendlicher in der Stadt Zürich unternehmen?
Es war uns wichtig auch Orte zu wählen, welche für die ganze Familie spannend und aufschlussreich sind. Somit haben wir am Montag mit unseren Nachforschungen begonnen. Nach ein paar Startschwierigkeiten sind wir schlussendlich gut vorangekommen. Wir haben beachtlich viele Orte herausgesucht und uns letztendlich für elf verschiedene Sehenswürdigkeiten entschieden. Am Dienstag sind wir nach Zürich gefahren um die unterschiedlichen Hotspots zu begutachten. Von jedem Ort besitzen wir nun Fotos, welche wir mit einem kleinen Text, in einem Heft, festhalten werden. Zuerst sind wir bis zum Stadelhofen gefahren um Fotos vom Opernhaus und dem Zirkus Knie zu machen. Nach dem Mittag sind wir wieder nach Hause gefahren. Später hat Lukas noch den Blog geschrieben. Am Mittwoch sind wir ebenfalls wieder nach Zürich gefahren um uns noch die restlichen Orte anzuschauen. Wir sind am Anfang zum Prime Tower gefahren da dieses Gebäude zuoberst auf unserer Liste stand. Gegen 16:00 Uhr haben wir die Heimreise angetreten. Die Hälfte der Woche war vorbei und wir waren bestens im Zeitplan. Am Donnerstag sind wir nicht wie die Tage zuvor nach Zürich gereist sondern haben in der Schule gearbeitet. Jetzt war es an der Zeit alle Informationen, welche wir am Montag gesammelt hatten in einem Worddokument festzuhalten. Wir haben fast die Hälfte aller Sehenswürdigkeiten bearbeitet, deshalb gönnten wir uns einen freien Nachmittag. Am letzten Tag haben wir ebenfalls in der Schule gearbeitet. Gegen Mittag war unser Heft fertig für den Druck, auch der Blog war geschrieben.
Unser Fazit:
Es war eine sehr interessante Woche. Es war toll an einem Thema zu arbeiten, welches uns wirklich interessierte. Ausserdem war es eine spannende Erfahrung so selbständig arbeiten zu dürfen. Wir sind aber auch der Meinung, dass es sehr anstrengend war alles selbst zu organisieren.
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