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Wir begrüssen Sie zum diesjährigen „Schnällschte Buebiker uf em Iis“ und Eishockeyturnier! Es ist nebliges Wetter, aber trotzdem schön und erträglich kalt. Es herrscht gute Stimmung! Die Eisverhältnisse sind bis auf einige eingefrorene Fussspuren gut! Man trinkt heissen Punsch und isst Kuchen, leider kostet das etwas. Das Schlittschuhlaufen ist schon im Gang. Das Hüsliried bietet vieles: Zum Beispiel einen Trainingsplatz, zwei Eishockeyfelder, eine Sprintstrecke und sonstige Flächen zum Schlittschuhlaufen. Es hat viele Besucher! Das hätten wir nicht gedacht! Es sind alle Altersklassen vertreten, von jung bis alt. Für schlimme Vorfälle sind Rettungswagen und Personen vom Samariterverein vor Ort. Man muss sich also keine Sorgen machen!
Michael, Silvan – Sek A1
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Wir sind auf dem Hüsliried in Bubikon. Es herrscht eine gute Stimmung auf dem Eisfeld. Aber es ist sehr neblig und eiskalt. Es wird Eishockey gespielt und natürlich gibt es eine Schnelllaufstrecke. Dort werden der schnellste Bubiker und die schnellste Buebikerin gesucht. Alle wärmen sich auf. Das ganze findet auf natürlichem Eis statt. Der Speaker sagt die Spiele an. Die Kinder machen sich bereit. Es ist ein durcheinander auf dem Eisfeld. Die eine Mannschaft fehlt, die andere ist sehr aufgeregt. Die verschiedenen Teams haben Namen wie z.B Huskys, Redbull, Eisbären usw. Es hat die zwei Eishockeyfelder A und B. Die Torhüter des Eishockeys haben riesige Ausrüstungen.
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Die Mannschaft der Huskys schiesst ein Tor. Spieler und Fans freuen sich so lautstark, dass es ganz Bubikon hört. Die Mannschaft der Huskys hat sehr viele Fans. Zwei kleine Jungen feuern die Mannschaft mit einem Plakat an. Einige Mädchen drehen schöne Pirouetten. Wir sehen auch noch drei Velofahrer auf dem schneebedeckten Eis. Die Sechstklässler aus Wolfhausen erscheinen mit ihren Schlitten und Schlittschuhen. Beim Snackstand stehen viele Leute an. Dort gibt es Popcorn, Kaffee, Getränke, Glühwein, Süsses, “Brötli mit Schoggi“ und noch mehr Sachen. Im Laufe des Nachmittags verschwindet der Nebel und die Sonne kommt zum Vorschein. Man sieht nun fast die ganze, riesige Eisfläche. Zwei Kinder starten zum Schnelllauf. Der eine ist sehr schnell und fährt in vollem Tempo ins Ziel und fällt auf die Nase. Aber zum Glück ist nichts passiert.
Seraina, Jael - Sek A1
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Um 13:15 Uhr ist schon viel los auf dem Hüsliriet. Zahlreiche Kinder sind bereits am Einlaufen und machen sich langsam bereit für den Eislauf, der etwa eine Strecke von 100-150 Metern ausmacht. Da ertönt das Megafon und Herr Hindermann heisst alle herzlich willkommen zum Nachmittag, zum Hockey und zum Lauf. Er erklärt, wo der Lauf stattfinden wird und in welchen Bereichen Hockey gespielt werden kann. Schliesslich verkünden die Organisatoren die ersten Spiele. Es haben sich 13 Mannschaften angemeldet. Zuerst spielen auf Platz A „Red Bull“ gegen die „Eisbären“ und auf Platz B „Martipower“ gegen „Name nicht wichtig“. Alle Zuschauer sind bereits in guter Stimmung und feuern die Spieler und auch die Läuferinnen und Läufer an. Neben dem Eisfeld steht ein Verpflegungswagen, wo man sich Punsch, Glühwein, Kaffee Lutz, Instantkaffee, Popcorn und andere leckere Dinge kaufen kann. Auch die Sanität ist anwesend, jedoch hofft niemand auf Verletzte. Jetzt nähern wir uns mal den Laufbahnen. Über hundert Läuferinnen und Läufer rennen sich auf ihren Schlittschuhen die Füsse heiss. Meist jüngere Kinder, die einfach Freude daran haben, zu laufen, auch wenn sie nicht siegen werden. Einige davon kommen so rasant ins Ziel, dass sie kurz danach umplumpsen - ein amüsanter Anblick. Eltern und andere helfen den Kleinen wieder auf die Füsse oder besser gesagt auf die Kufen. Beim Eishockey ist die Spannung gross. Verbissen konzentrieren sich die Spieler auf ihr Spiel. Süss sind dabei deren kleine Geschwister, die Fähnchen oder selbst gebastelte Plakate wie verrückt schwenken. Langsam gehen wir wieder auf den Rand des Feldes zu und gucken den Organisatoren über die Schultern. Da werden Zettel gezählt, kurzfristige Anmeldungen eingesammelt, Ansagen gemacht und Resultate aufgeschrieben. Nur der Mann im Verpflegungskiosk steht gemütlich, offenbar unbeeindruckt von dem ganzen Stress, da. Man kann es doch auch langsamer angehen, wird er wohl denken und schenkt bedächtig einen Punsch ein. Nadja, Jane - Sek A1
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