Tableaux vivants
Als Tableaux vivants (frz. „lebende Bilder“) bezeichnet man Darstellungen von Werken der Malerei und Plastik durch lebende Personen. Diese Mode kam gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf.
Um ein Bild gut nachzustellen, bedarf es einer sehr genauen Betrachtung und Analyse des Originalbildes. Mit viel Aufwand und Freude arbeiteten die Schülerinnen und Schüler an ihrem eigenen lebendigen Kunstwerk.
Mon Portrait, Félix Vallotton, 1885
Der Brand von Chicago, Oscar Rejlander, 1871
Schulmädchen mit Schiefertafel, Albert Anker, 1878
Frühe bunte Liz, Andy Warhol, 1963
Schlafendes Mädchen im Wald, Albert Anker, 1865
Orangenpflückerinnen auf Capri, Léopold Robert, 1827
Schlafender Knabe im Heu, Albert Anker, 1890
Schlafender Knabe im Heu, Albert Anker, 1890